Ich wollte eine Neuorientierung und Entwicklung hin zur „neuen Welt“, weg von „on premises“ hin zu cloudbasiertem Arbeiten. Es war eine großartige Gelegenheit, bei einem der führenden Unternehmen in diesem Bereich einzusteigen. Also ergriff ich die Gelegenheit, verbrachte ein paar Monate damit, mich einzuarbeiten, und nach 6 Monaten konnte ich an den ersten Projekten mitarbeiten.
Darum habe ich mich für glueckkanja entschieden
In meinen Aufgabengebieten habe ich die Freiheit, das zu tun, was ich mir für den Kunden überlegt habe. Niemand schreibt mir eine bestimmte Vorgehensweise vor, und die Lösungen werden höchstens hinterfragt, um sie noch besser zu machen. Was die Arbeit bei uns außerdem so besonders macht, ist, dass ich selbst an der gesamten Wertschöpfungskette beteiligt bin - Kundengespräche, Bedarfsermittlung, Beratung des Kunden, Lösungsfindung, technische Umsetzung und Implementierung - alles aus einer Hand. Die Mischung ist toll, und wenn es um die technische Umsetzung geht, ziehe ich auch Kollegen hinzu, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert haben, wenn es nötig und sinnvoll ist. Gemeinsam holen wir das Beste für den Kunden heraus.
Alle sind offen und hilfsbereit. Die Kollegen und Kolleginnen haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich die Zeit, dir zu helfen. Keines der Angebote, die ich immer wieder von anderen Unternehmen bekomme, kann mit diesem Teamgeist, dem Zusammenhalt und der vertrauensvollen, freien, selbstbestimmten Arbeit mithalten!
Das schätze ich an unserer Unternehmenskultur
Wir als Mitarbeiter sind kein kleines Rädchen in einem großen Konzern, sondern jeder von uns wird individuell gesehen und seinen Beitrag leisten.
Das motiviert mich an meiner Arbeit bei glueckkanja
Was mich am meisten motiviert, sind gemeinsame Erfolge mit dem Team und ein gutes Feedback vom Kunden. Wenn wir beispielsweise den Kunden bei seiner Entwicklung unterstützen konnten und er uns dafür dankt, dass wir die Transformation in die Cloud so gut gemeistert haben.
Und was am Ende des Monats auf dem Konto landet, ist natürlich auch wichtig.
Mein Tipp für deinen Start bei uns
Meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass man es schafft, aus sich herauszukommen und nicht darauf zu warten, dass einem alles vorgekaut wird.
Es ist wichtig, auf die Kollegen zuzugehen und alles aufzunehmen, was man sieht und mitbekommt. Alle sind sehr hilfsbereit und offen, man muss nur sagen, was man braucht. Wir unterstützen uns oft gegenseitig in Form von Mentoring. Man räumt immer Zeit ein, wenn jemand um Unterstützung bittet oder sich etwas zeigen lassen möchte.
Was machst du in deiner Freizeit?
Ich mache zum Ausgleich viel Sport, vor allem Crossfit und gehe in den Bergen gerne wandern.
Und ein bisschen Gaming und Nerdstuff darf natürlich auch nicht fehlen 😉 – für mich macht's einfach die Mischung.